Österreichischer Staatspreis für europäische Literatur
- Österreichischer Staatspreis für europäische Literatur
-
wird seit 1965 jährlich auf
Vorschlag einer unabhängigen Jury vom österreichischen
Bundesministerium für
Unterricht, Kunst und Sport an einen europäischen
Schriftsteller vergeben, dessen Bekanntheit über seine Heimat hinaus durch eine
Übersetzung dokumentiert sein muss. Der Preis ist mit 300 000
Schilling (1996) dotiert. Preisträger waren Z.
Herbert (1965), W. H. Auden (1966), V. Popa (1967), V. Havel (1968), E.
Ionesco (1970), P. Huchel (1971), S.
Mrożek (1972), H. Pinter (1973), S.
Weöres (1974), M.
Krleža (1975), I.
Calvino (1976), P. Kohout (1977), Simone de
Beauvoir (1978), F.
Tomizza (1979), Sarah Kirsch (1980), Doris
Lessing (1981), T.
Różewicz (1982), F.
Dürrenmatt (1983), Christa Wolf (1984), S. Lem (1985), G.
Manganelli (1986), M.
Kundera (1987), A.
Szczypiorski (1988), Marguerite Duras (1989), H. Heissenbüttel (1990), P. Nádas (1991), S.
Rushdie (1992), T.
Ajtmatow (1993), Inger
Christensen (1994), A. Tišma (1995), J.
Laederach (1996), A.
Tabucchi (1997), Dubravka
Ugrešić (1998), P.
Esterházy (1999), A.
Lobo Antunes (2000), U. Eco (2001).
Universal-Lexikon.
2012.
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